Goalball-Turnier in Polen

Der Vize-Marschall, ein polnischer Vertreter der Politik gratuliert im Vordergrund Leon, unserem Kapitän der Schulmannschaft. Daneben stehen die anderen Spieler. Alle tragen die grünen Trikots der Schule. Im Hintergrund stehen eine Fotografin und ein Spre

Unsere erste internationale Bewährungsprobe

Weder Staus noch rote Ampeln hielten uns auf. Nach fünf Stunden Fahrt kamen wir wohlbehalten in Wroclaw (Polen) an. Nach der Ankunft, um 19.00 Uhr, wurden wir freundlich und mit reichlich Essen begrüßt. Im Anschluss folgte ein 90-minütiges Training mit unseren polnischen Freunden. Bei einer kleine gemütlichen Quatschrunde ließen wir den Tag ausklingen. Am Freitagmorgen wurden wir bereits um 7.15 Uhr geweckt. Nach dem ausgiebigen Frühstück folgte ein kurzes Training, bei dem wir uns erst einmal richtig an die Halle gewöhnen konnten. Nun folgte eine offizielle Begrüßung, gesprochen von dem Vizemarschall und wir hatten die Gelegenheit unser Dankesgeschenk zu überreichen. Das erste Spiel wurde von der polnischen Schulmannschaft gegen die ehemalige polnische Schulmannschaft ausgetragen. Zu unserer Überraschung hat diese Mannschaft nur eine Halbzeit gespielt, weshalb wir eher als gedacht dran waren. Nach einem spannenden Spiel haben wir leider 3 zu 2 verloren. Im Anschluss an das Spiel traten wir gegen die Absolventen an. Nach einem erneut spanenden Spiel, haben wir mit einem klaren Vorsprung von 6 zu 3 gewonnen. Zum Abschluss gab es, neben einer Auswertung der Spiele, folgende Geschenke: ein Trikot, eine Powerbank, eine Trinkflasche und ein Nackenkissen alles zusammen in einem gelben Turnbeutel. Nach einer Pause mit Mittagessen, sind wir per Auto in die Stadt Wroclaw gefahren. Während einer Stadtführung wurden uns hauptsächlich geschichtlichen Aspekte nahegebracht. Im Restaurant „Drevny Kocur“ ließen wir den Tag mit leckerem Essen, z.B. Bürger, ausklingen.

Am Samstag traten wir gegen 8.30 Uhr die Heimreise an. Circa 12.00 Uhr kamen wir an der Schule an. Die Reise war ein schönes Erlebnis und hat uns allen viel Freude bereitet.  Wir konnten unser Spiel verbessern; Fehler in den Techniken erkennen, um diesen noch einen Feinschliff zu verpassen und noch besser zu werden.

Anakin Zimmermann und Leon Haase, Klasse 9b

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