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Exkursion ins Spielemuseum

Zwei Spieler spielen im Spielemuseum das Spiel »Abalone« – ein Spiel mit Kugeln. Eine Schülerin sitzt dabei und sieht zu. Icon vorheriges Bild Icon nächstes Bild Icon Bild vergrößern

Zwei Spieler spielen im Spielemuseum das Spiel »Abalone« – ein Spiel mit Kugeln. Eine Schülerin sitzt dabei und sieht zu.
(© Landesschule für Blinde und Sehbehinderte Förderzentrum Chemnitz)

Zwei Spieler spielen im Spielemuseum das Spiel »Abalone« – ein Spiel mit Kugeln. Eine Schülerin sitzt dabei und sieht zu. Einige Jungen der Klassen 7 und 8 spielen vor dem Spielemuseum Outdoor-Schach. Ein Schüler sucht sich im Regal, das mit ganz vielen bunten Spielekartons gefüllt ist, ein Spiel heraus. Drei Mädchen sitzen im Spielemuseum am Tisch und spielen das Spiel „Monopoly“.

 

Am 27. September 2016 fuhren wir im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts ins Spielemuseum. Wir (Josi, Vanessa und Lena) haben als erstes ein Brückenspiel gespielt. Dieses Spiel können 2 bis 4 Personen zusammen spielen. Man musste würfeln und durfte so viele Felder seitwärts oder vorwärts gehen, wie die Augenzahl des Würfels besagte. Das Ziel war die Brücke zu überqueren ohne in ein Loch zu fallen, ansonsten musste man wieder von vorne anfangen. Das Spiel kann witzig sein und auch ziemlich lange dauern. Danach haben wir zu dritt Domino gespielt. Später spielten wir (Vanessa und Lena) eine Runde Uno. Zum Abschluss haben wir zu dritt Monopoly gespielt. Die Exkursion hat uns sehr gut gefallen und es war auch mal eine Abwechslung.  (Vanessa Klasse 7, Lena Klasse 9)

Mir hat der Tag im Spielemuseum sehr gefallen. Ich fand es schön, dass wir allein durch das Haus laufen durften. Als erstes sind Laura und ich in die 1. Etage gegangen. Dort haben wir uns die alten Spiele angeschaut. Danach haben wir verschiedene Spiele ausprobiert. Ein Spiel haben wir blind gespielt, weil es für blinde Kinder war und wir wissen wollten, wie es ist, blind zu spielen. Das fand ich sehr interessant. Was ich auch noch unglaublich fand, war die Anzahl der Spiele. In dem Haus gab es über 2.000 Spiele. (Felicitas Klasse 5)

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© Landesschule für Blinde und Sehbehinderte Förderzentrum Chemnitz